Vater. Sohn.

Der Ansatz ist schon klar. Die Ausführung ist vielleicht ein wenig… fragwürdig. Im Treppenhaus steht neben dem sportlichen Bike des Vaters – kunstvoll mit ein wenig Dreck angeraut – die Maschine des Filius.

Will mir sagen: Vater meint, er, der Sohn, solle sich nicht grämen, dass er kaum mitkomme, immerhin sei er schon auf den schnellsten Flitzer gesetzt worden. Schnell, sobald beide erst einmal aufgewachsen sind. Aber so schnell geht das vermutlich nicht.

Weiterhin wird der Filius nach 100 Metern zu nöhlen beginnen, ein Eis haben und wissen wollen, wie weit es denn noch sei.

Vermutlich.