An den Nachmittagen sitzen sie am Berg hinter dem Haus. Auf den Bänken, deren Sicht langsam von immer weiter wachsenden Bäumen zugerankt wird. Da sitzen sie, die stummen Männer. Sie sind jeden der Wege schon einhundert Mal gelaufen. Bei Regen und Sonnenschein, langsam und gehetzt. Nichts ist da mehr zu erkunden. Und der Tag ist noch lange nicht vorbei. Sie sitzen dort, weil ihnen jemand gesagt, dass ein Spaziergang sicher helfen wird. Geh doch einmal vor die Türe, sagen sie. Also ob da das Glück im Unterholz herumliegen würde. Nach einer halben Stunde stehen sie vielleicht auf und gehen zur nächsten Bank. Bis dahin starren sie in das Geäst oder leer vor sich hin. Kein Wort. Die Zeit hetzt den wachsenden Baumkronen hinterher. Stille.